Schweiz-EU: Wenn der Bund langfristige politische Unverantwortlichkeit organisiert

Der auf Nau.ch veröffentlichte Artikel von Hans-Ulrich Bigler legt offen, was viele ahnen, ohne dass der Bundesrat es je klar zugeben würde: Die Schweiz ist in einen rechtlichen Mechanismus der migratorischen und sozialen Unumkehrbarkeit eingebunden., Die Auswirkungen auf den Haushalt werden bewusst heruntergespielt oder sogar verschwiegen, bis hin zur Verleugnung.

Hinter dem technokratischen Vokabular des künftigen Abkommens über die Freizügigkeit verbirgt sich eine brutale Realität: Das Recht auf Daueraufenthalt wird automatisch, ohne echte Anforderungen an die Integration oder einen dauerhaften wirtschaftlichen Beitrag.

690’000 potenzielle Begünstigte... dann +70’000 pro Jahr

Die genannten Zahlen sind schwindelerregend:

  • 690’000 anspruchsberechtigte Personen nach 5 Jahren

  • +70’000 pro Jahr danach

  • Davon ein großer Teil arbeitslos, über die Familienzusammenführung

  • Keine sprachlichen Kriterien

  • Keine Integrationskriterien

  • Keine Anforderung an eine signifikante Aktivitätsrate

Anders formuliert:

✚ Recht auf Daueraufenthalt

✚ Zugang zu sozialer Unterstützung

✚ Ohne Integrationspflicht

✚ Ohne klare wirtschaftliche Schwelle

✚ Ohne politische Grenzen

Zur Erinnerung, die Sozialhilfe bereits mehr als 12 Milliarden CHF pro Jahr kostet auf nationaler Ebene (Bund + Kantone + Gemeinden).

Ein auch nur teilweiser Anstieg in dieser Größenordnung bedeutet zusätzliche strukturelle Milliarden, Die Schülerinnen und Schüler haben sich in den letzten Jahren immer mehr in das System eingefunden.

Die zentrale politische Lüge: “Man kann nicht beziffern”.”

Aufschlussreich ist der Satz des Diplomaten Henri Gétaz in der NZZ:

«Jeder, der behauptet, die Zahl der Begünstigten genau zu beziffern, betreibt Spekulation».»

Es ist das Herzstück der politischen Manipulation.

Wenn man keine Zahlen nennen kann, neutralisiert man die demokratische Debatte.

Wenn man die Debatte neutralisiert, setzt man die Verträge durch.

Wenn man Verträge aufzwingt, wird das Volk später dafür bezahlen.

Denn in allen europäischen Migrationsmodellen, In der Regel sind die Größenordnungen immer mit Spielraum bekannt. Hier wird so getan, als wüsste man nichts - gerade um nichts annehmen zu müssen.

Das wahre Thema ist nicht die EU. Es ist die Flucht aus der Verantwortung.

Dieser Text prangert nicht nur einen Migrationsmechanismus an.

Er enthüllt vor allem ein Regierungskollegium, das nun kurzfristig politisch denkt :

  • Wir unterzeichnen heute

  • Wir verlagern die Kosten auf morgen

  • Man lässt die Gemeinden die Lasten absorbieren

  • Und man erklärt künftigen Generationen, dass “alles irgendwann wieder gut wird”.”

Dies ist das genaue Gegenteil der traditionellen Schweizer Regierungsführung : vorausschauend, verantwortungsbewusst, strukturell.

Was auf dem Spiel steht, geht über die Einwanderung hinaus

Dieses Modell berührt direkt :

  • Die finanzielle Stabilität der Kantone

  • Die Druck auf die Infrastruktur

  • Die Unterkunft

  • L’Sozialhilfe

  • L’Krankenversicherung

  • L’Schule

  • Die sozialer Zusammenhalt

Und nicht zuletzt:

Die tatsächliche Fähigkeit des Schweizer Volkes, noch darüber zu entscheiden, wer eintritt, wer bleibt und zu welchen Bedingungen.

Schlussfolgerung - Dies ist keine Vereinbarung. Es ist eine Generationenhypothek.

Wenn eine Regierung implizit erklärt:

“Wir wissen es nicht, aber wir unterschreiben trotzdem”.”

Dann regiert er nicht mehr.

Er überträgt.

Er verschiebt.

Er kündigt.

In diesem Dossier stehen sich nicht “Pro-EU” und “Anti-EU” gegenüber.

Er stellt entgegen Verantwortliche gegen Unverantwortliche.

Und Verantwortungslosigkeit, in demografischen, sozialen und haushaltspolitischen Fragen, zahlt sich immer aus. Einfach... mit mehreren Jahren Verspätung.

 

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